Editorial | |
Corona … – und der Wert der Fiktion, ausgerechnet! | 3 |
Anlässe | |
Angespülte Dinge und Worte | 6 |
Wie der Nachlass zum Buch wird | 7 |
Jahresversammlung 2020 verschoben – Doppelversammlung 2021 | 8 |
Neues mit Tradition verquickt | 9 |
Generalversammlung des Vereins lit.z | 11 |
Literaturfest 2020 | 13 |
Literarischer Fixpunkt: Literaturhaus der Zentralschweiz in Stans zum Jahresende | 15 |
Der mobile, temporäre Lyrik-Weg | 16 |
Ständerat Matthias Michel im Café Brändle in Unterägeri | 17 |
Vier Zentralschweizer AutorInnen wurden ausgezeichnet | 18 |
Anerkennungsbeitrag an das Literaturhaus der Zentralschweiz | 19 |
Grundsätzliches und Kolumnen | |
Ein Gedicht in drei Sprachen von Romano Cuonz aus Anlass eines Aufenthalts im Chasa Parli | 20 |
Gespräche mit Anja Siouda und Evelina Jecker Lambreva | 22 |
Beratung im Bereich der literarischen Vor- und Nachlässe | 27 |
Innerschweizer Schriftsteller in der Chasa Parli bei Tim Krohn | 28 |
Sprachliche Anbiederung als Ersatzreligion | 31 |
Persönliche Gedanken zum Regietheater anhand eines aktuellen Beispiels | 32 |
Internes | |
Zur Verabschiedung von Otto Höschle und Bruno Bollinger | 35 |
Thomas Zaugg neu für den Vorstand vorgesehen | 36 |
Wie habt ihr den Lockdown erlebt? Und wie geht es euch heute im Zusammenhang mit «Corona»? | 37 |
Eine Orientierung und ein Aufruf | 39 |
Roland Jordan zum Gedenken | 41 |
«Ein frisch gedrucktes Buch ist das beste Parfum der Welt» | 43 |
Neuerscheinungen | 44 |
Neuaufnahme: Jürg Thurnheer | 46 |
Anmeldung | 46 |
Gratulationen | 47 |
Agenda ISSV | 48 |