Wie funktioniert dies und das und die Welt?, fragt sich der kindliche Held dieses Romans tagtäglich. Fern jeglicher Unruhe, die um 1970 auch die Schweiz zu ergreifen beginnt, lebt er mit seiner Grossmutter ein kleines Glück. Das Haus ist herrlich, im Garten wachsen Gladiolen und Kopfsalat im Überfluss und das Leben
gibt täglich neue Rätsel auf, die das Kind entschlossen angeht. Es beobachtet mit den Augen eines kleinen Adlers und forscht und fragt – vorzugsweise sich selbst, denn die Grossmutter ist meist sehr beschäftigt.

Um Antworten auf die grossen Fragen seines Lebens ist dieses Kind nie verlegen, denn es ist ein Fantast und so eigen­willig und originell wie auch die Grossmutter, die das Kind behütet und mehr liebt, als sie je sagen könnte.