Dort findet vom 19. Mai bis 4. Juli 2010 eine grosse Anagramm-Ausstellung statt, bei der auch die Wettbewerbsbeiträge gezeigt werden.
Judith Stadlin/Michael van Orsouw (Zug): Kurzgeschichten «Lachen – Ohnewitz»
Alice Schmid (Luzern): Roman «Das Mädchen vom Änziloch»
Martin Schmid (Zug): Erzählung «Der Engel»
Gitta Lehner (Luzern): Erzählung «Die Unbekannten»
Darunter die Kurzgeschichte des Zuger Autors Michael van Orsouw, die damit ex-aequo mit sieben anderen Geschichten auf den ersten Platz gesetzt wurde. Van Orsouws kurze Erzählung trägt den Titel «In Gottes Namen» und bringt die Geschichte des Friseurs Elvis, der seinem Salon einen besonders kreativen Namen geben will. Die Jury wählte van Orsouws Geschichte aus, «weil sie durch Reduktion und Konsequenz glänzt».